Sonntag, 6. Juni 2010

Klodysseus sucht

Hallo,

nach all diesen Jahren zu meiner Perversität und zahlreichen versauten Kontakten, bin ich leider immer noch Single. Diesen Zustand möchte ich jetzt unbedingt ändern und so bin ich auf der Suche nach meiner Traumsau.

Nicht devot,
mag ich trotzdem Deinen Kot.
Nicht dominant,
habe ich klar erkannt,
dass es ist ideal,
wenn wir es beide lieben anal.
Versaut und exhibitionistisch,
will ich genau Dich.
Lass es uns gut gehen
Und zueinander stehen.
Lass uns einen Porno drehen,
dass alle es sehen,
was wir für dreckige Säue sind
und vor Liebe blind.

Schmierige Küsse
Richard, alias Klodysseus

Werdegang des Klodysseus

1954 geboren, entdeckte ich mit 16 in einer zugeflatterten Sexillustrierten einen klitzekleinen, bilderlosen Artikel über einen gewissen Alois Brummer. Dieser inszenierte damals Sexspiele auf der Bühne vor Publikum. Speziell in diesem Artikel nun wurde über eine Aufführung berichtet, in der sich die Akteure mit Kot beschmierten. Viele der Zuschauer verließen daraufhin angeekelt den Raum, aber mich faszinierte allein der Gedanke daran. Mein Schicksal war, dass auf der Seite neben diesem Artikel eine bezaubernde, zeigefreudige Schönheit abgebildet war, die mir oft beim Wichsen Gesellschaft leistete. So las ich den Artikel wieder und wieder, immer in sexueller Hochstimmung. Das Schicksal nahm seinen Lauf, als ich auf der Toilette saß, um meinen Darm zu leeren. Wie so oft, war auch die Zeitschrift dabei, aufgeschlagen bei meinem Schwarm und mit ihr natürlich der Artikel. Das war der Tag als ich mich in die Stimmung wichste, in meinen Scheissehaufen zu greifen und meinen Schwanz damit einzuschmieren. Es dauerte höchstens 10 Sekunden und ich hatte einen so intensiven Orgasmus, wie nie zuvor. Es war ein prägender Höhepunkt für mein weiteres sexuelles Leben und nichts war mehr so, wie vor diesem Abspritzen. So dreckig besorgte ich es mir in der Folgezeit immer öfters. Und ich gab mich mit dem Beschmieren meines Schwanzes bald nicht mehr zufrieden. Immer größer wurde die braun beschmierte Fläche der Haut während meiner geilsten Stunden. Irgendwann gab es keine weißen Stellen mehr, selbst Gesicht und die Haare waren eingesaut. Um Ganzkörpersauereien zu machen, gab mir bald eine einzige Wurst nicht mehr genug her. Für mich war das Sammeln die Lösung. Ich experimentierte mit unterschliedlichen Methoden, meine Fäkalien zu sammeln und genoss die extremen Orgien mit der herrlich duftenden, cremigen Scheiße. Literweise verteilte ich dann die Kacke auf meiner Haut, übernachtete sogar manchmal darin. Übernachtung zu zweit ist übrigens ein wunderschönes Erlebnis, wie ich mit Regina erfahren habe.

Natürlich beschäftigte mich die Frage, ob ich verrückt bin und ob ich mit dieser Lust alleine auf der Welt war. Internet gab es zu dieser Zeit noch nicht, und gedruckte Literatur öffnete sich nur ganz zaghaft solchen Randthemen. Aber bald war auch dort ersichtlich, ich war nicht alleine. Und als dann der erste Film zum Thema im Pornokino aufgeführt wurde, gab es für mich kein Halten mehr. Ungeniert holte ich während einer Vorführung meinen Schwanz raus und wichste bis zum Spritzen. Es war schummrig dort und was die Anderen machten, ob sie etwas entdeckten, war mir in diesem Moment vollkommen egal. Ich sahh nur noch die Scheisse im Film, meinen Schwanz und meine Wollust.
Es kam die Zeit der gedruckten Kontaktmagazine. Vergebens war die Hoffnung, auf disem Weg eine passende Frau zu finden, aber es ergaben sich einige ergiebige und schöne Kontakte. Michaela war ebenso an gesammelter Kacke interessiert, wie ich, aber eben in festen Händen. Trotzdem waren es tolle Stunden, sich zusammen zu suhlen. Sie war es, die mich 1990 für Spiele vor der Kamera begeisterte. Seit dieser Zeit bin ich für extrem versaute Spiele vor der Kamera zu haben und suche gerade diesen Kick immer wieder. Schon längst habe ich anfängliche Hemmungen über das Erkannt werden abgelegt. Mit der Kaviargöttin Ingrid entdeckte ich vor der Kamera einen weiteren Kick, Kaviarküsse. Das ist die wahre Leidenschaft, wenn sich Scheisse und intensive Zungenküsse vereinen. Im Laufe der Jahre war ich schon öfters Mitspieler in Versauten Pornos, zusammen mit Damen wie Michaela, Veronica Moser, Ingrid, Bea, Phyllis Joy, Lady Isabelle sowie Chris-Extreme. Mit Chris-Extreme hatte ich mein wohl extremstes Ereignis, eine Orgie mit zusammen vielleicht 10 Litern gesammelte Scheisse. Auf eine Gelegenheit, diese 10 Liter zu überbieten warte ich noch, vielleicht hat jemand Lust auf 20 Liter oder eine Badewanne voll?
Nach einer "normalen" Partnerschaft, aus der ein Sohn hervorging, bin ich seit 1995 Witwer und der sehnliche Wunsch nach einer neuen Partrnerschaft oder Ehe mit gemeinsamem Kaviarinteresse, lässt mich seitdem nicht mehr los.

Das ist meine Geschichte und meine Hingabe zu unserem Hobby. Sie ist noch nicht zuende geschrieben und vielleicht können wir sie ja zu zweit weiterschreiben? Eine Kaviarhochzeit wäre ein zünftiges und angemessenes Ereignis.

Schmierige Küsse
Richard, alias Klodysseus